2005 Monte Maggio

2005maggioBericht über die Fahrt zum Monte Maggio und nach Posina vom 30. Juli bis 31. Juli 2005. - Am 30. Juli um 0700 Uhr trafen sich die Fahrtteilnehmer beim Militärkommando Tirol. Mit einem zu großen Bus (50 Sitzer, nicht geeignet für Borcola-Pass) mussten wir die Fahrt antreten. Das Wetter war gut und die Stimmung freudig. Über die Autobahn ging es in einem durch bis zur Autobahnraststätte „Paganella“ kurz vor Trient. Nach einer Pause verließen wir die Autobahn, fuhren in die Valsugana ein, bogen beim Caldonazzo-See ab, erklommen die Fricca-Straße und fuhren über Folgaria zum Coe-Pass. Hier verließen wir den Bus und machten uns auf die Suche nach dem Werk Serrada. Nach ca. einer Stunde erreichten wir das Werk und ließen uns durch Kameraden Krug einweisen. Da es bereits Mittag war, nahmen wir die Gelegenheit wahr um zu jausnen. - Nach der Mittagspause (ca. 1320 Uhr) setzten wir unseren Weg fort und peilten den Monte Maggio an, den wir über eine ehemalige Militärstraße erreichten. Leider war zu diesem Zeitpunkt die Sicht (Nebel) nicht gerade gut, aber diese besserte sich dann zusehends, sodass wir uns einen Überblick über das Almgelände, sowie das Laghi-Becken schaffen konnten. Von hier ging es bergab zur Borcoletta (gemütlich) und dann ziemlich steil zum Borcola-Pass. Um ca. 1700 Uhr trafen wir auf diesen ein, wo wir vom Kameraden Sannicolo erwartet wurden. Nach einer Erholungspause auf der Alm am Pass spielte Sannicolo für uns Taxi. Der große Bus konnte wegen seiner Länge nicht auf den Pass fahren. Zwischenzeitlich verkürzten die anderen zu Fuß den Transferweg. - Um ca. 1900 Uhr fuhren wir dann mit dem Bus nach Posina zum Hotel „Al Garibaldino“. Nach dem Beziehen der Zimmer und einer Dusche suchten wir ein Esslokal. Ganz in der Nähe fanden wir eines und wir bekamen auch ein gutes und preiswertes Essen. - Am Sonntag begann der Tag erst um 0900 Uhr mit der Aufstellung des Festzuges durch den Ort. Anschließend versammelten sich dann alle im Weiler Cervi. Hier erfolgten verschiedene Ansprachen und ein Militärpfarrer las eine Messe zum Gedenken aller Gefallenen, vor allem jener der Valposina. Das anschließende Mittagessen wurde durch die Alpini zubereitet. - Um ca. 1330 Uhr fuhren wir wieder nach Posina, wo wir vom Altbürgermeister erwartet wurden. Nach einem guten Glas Prosecco brachen wir (wegen zu großem Bus) über das Astico-Tal und Folgaria zum Schloss Beseno auf. Kurz vor 1700 Uhr trafen wir dort ein und mussten feststellen, dass um 1700 Uhr Besucherschluss war. Kurz entschlossen suchten wir in Trient eine „gelateria“ und labten uns bei einem guten Eis. - Um ca. 1900 Uhr traten wir die Heimreise an und trafen um ca. 2100 Uhr in Innsbruck wieder ein

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